Rezension zu "Nennt mich nicht Ismael"
Mobbing & Freundschaft
Nennt mich nicht Ismael!
(Werbung)
1. Daten
Autor/in: Michael Gerad Bauer
Verlag:
Dtv
Seitenzahl (insgesamt):
304
Preis:
8,95€ (broschierte Ausgabe)
ISBN:
978-3-42362435-0
3. Autorenporträt
Michael
Gerard Bauer, geboren 1955 in Brisbane, Australien, studierte an der dortigen
Queensland-Universität Literatur, Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik. Nach
dem Studium arbeitete er viele Jahre als Englisch- und Wirtschaftslehrer und
träumte davon, einmal ein Buch zu veröffentlichen. Bevor er seinen ersten Roman
beenden konnte, mussten sämtliche Schulferien dem Schriftstellerdasein geopfert
werden.
Quelle:
https://www.buecher.de/shop/mobbing/nennt-mich-nicht-ismael-ismael-bd-1/bauer-michael-gerard/products_products/detail/prod_id/26368541/
(entnommen am: 10.03.2018, 11:17)
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4. Inhalt / Klappentext
Die
perfekte Gebrauchsanweisung gegen Mobbing
Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen - und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste - findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.
Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen - und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste - findet Ismael. Doch Ismael hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber weil sie sich wortgewaltig für ihn einsetzen, steht auch Ismaels verbalem Aufstand bald nichts mehr im Wege.
5. Meine Buchrezension (Spoilerfrei)
„Nennt
mich nichts Ismael“, der erste Band der „Ismael“-Trilogie von Michael Gerad
Bauer aus dem Dtv-Verlag thematisiert den schüchternen Ismael, welcher wegen
seines Namens gemobbt wird und sich nach einer Veränderung sehnt. Dieser Roman
erschien im Jahre 2011 und ist ein Bestseller sowie ab 11 Jahren empfohlen.
Als ich das Buch gelesen habe,
fehlten mir die Worte. Ich habe diese Rezension sehr gut durchgeplant, weil ich
nicht wusste, wie ich die vielen positiven Aspekte strukturieren soll.
Zunächst beginne ich mit dem Inhalt:
Ismael, ein Neuntklässler, trägt den Namen
des Helden aus „Moby Dick“ und wird daher von Barg Bagsley gemobbt.
Als ein neuer, „Streber“, in die
Schule kommt – James Scobie – möchte Bargsley ihn auch mobben. Allerdings ist
dies aufgrund Scobies hoher Rheotrikkentnisse unmöglich.
Nachdem er einen Debattierclub
gründet, wird Ismaels Leben nur noch komplizierter.
> Der Plot ist sehr
interessant und ebenfalls eingehalten worden. Es waren keinerlei
Nebenhandlungen zu erkennen und korrekt im Fokus stand das Mobbing und das Debattieren.
Außerdem finde ich die Zuspitzung, Ausgangssituation
und Auflösung dieses Romans sehr gelungen. Man hätte nie mit einem solchen Ende
gerechnet und die mit solchen Wendungen. Kompliment!
Den nächsten Aspekt, den ich
ansprechen möchte, sind die Charaktere des
Romans:
Es wird schnell deutlich, dass Ismael
einen schüchternen Charakter hat und als Leser erfährt man, wie er mit dieser
Schüchternheit umgeht. Des Weiteren versucht er Widerstand gegen das Mobbing zu
leisten und dies wird in diesem Roman durch seinen Charakter sehr gut
verherrlicht.
Völlig berechtigt hatte ich direkt
auf den ersten Seiten eine Antipathie gegen Bargsley, weil er unlustig und gemein
war! James Scobie, die Lehrer, und sonstige Charaktere, waren eindeutig:
Romantiker, Gamer, etc. und sie waren mir ebenfalls sehr sympathisch.
Ein letztes Kriterium ist der Schreibstil:
Ich wünschte, ich könnte ein neues
Wort erfinden, und ich bin enttäuscht über meine Entscheidung: Der Schreibstil
dieses Romans ist grandios!
Alles hat einen Sinn ergeben, man
wurde ganz korrekt und mit den nötigen Informationen – welche ebenfalls im Verlauf
des Romans nur vorhanden sind – begleitet.
Was ich insbesondere hervorhebe, ist,
der Humor dieses Autors. Ich habe gelacht wie sonst was, weil mir die
Charaktere wie erwähnt sympathisch waren und weil die Situationen einfach nur zum
Totlachen waren.
Insgesamt kann ich diesen Roman jeden
empfehlen. Inhaltlich fasse ich eine Gebrauchsanweisung gegen Mobbing zusammen,
welche ihr euch aber selber erschließen müsst (Versprochen: Ihr werdet es
schnell begreifen und der Roman ist wirklich kurz). Ob ich mir die anderen
Teile kaufe, weiß ich nicht, weil diese eher in Richtung Liebe tendieren, aber
mal schauen. Ich plädiere zu „ja“ 😊
LEST DIESES BUCH!!!
5/5 Sternen
Evaluierungskriterien
Kategorie Relevanz Sterne
Plot 20% 5
·
Interessant? - realistisch?
·
Eingehalten im Buch?
·
Nicht zu viele
Nebenhandlungen
Charaktere & Konstellation 30% 5
·
Charakteristiken
·
Eindeutige Beziehung
Wird deutlich
·
Handlungen
nachvollziehbar
Schreibstil 50% 5
·
Relevante Details
·
Schnell zu lesen
·
Verleiht die im
Roman herrschende
Stimmung - realistische Darstellung
AntwortenLöschenstiefmutter ficken
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