[Filmrezension] Die Schöne und das Biest

Wir alle haben doch sicherlich diese Märchen, von denen wir gar nicht mehr bekommen können, oder irre ich mich da etwa? Es ist nun einige Jahre her, seit "Die Schöne und das Biest" mit Emma Watson und Dan Steves in den Hauptrollen in den internationalen Kinos zu sehen war. 
Netflix strahlt diesen Film seit dem 10. Januar aus und wer es entweder (wie ich) nicht geschafft hat, sich eine Meinung im Kino zu bilden oder den Film nun öfters schauen möchte, der freut sich wahrscheinlich sehr, Netflix-Abonnent zu sein.

Ich bin mit sehr großen Erwartungen an den Film rangegangen, schließlich liebe ich Emma Watson allein wegen ihrer Rolle in den Harry Potter Filmen.
Sie hat ihre Rolle lobenswert ausgeführt, ich bin ja der Meinung, dass die Rolle wie für sie gemacht hat, ein kleines armes Mädchen, das sich in eine Schönheit verwandelt, wie gut das zu Emma passt.
Elegant und emotional, hilfsbereit und Verantwortungsbewusstsein strahlt sie in diesem Film aus.

Das gleiche gilt auch für das Biest, das eine wundervolle Entwicklung im Film erfährt, es lernt zu lieben und man sollte es auf alle Fälle nicht sofort beurteilen!
Was diesen Film für mich ausmacht, ist das Setting!
Den Preis für die besten Kostüme und die grandioseste Musik hat sich "Die Schöne und das Biest" wirklich verdient. Man schaut sich diesen Film einfach gerne an und kann dabei hervorragend abschalten, aber: Wer etwas gegen Musik hat, sollte ihn nicht schauen, denn es wird viel - wunderschönes - gesungen!

Für diese Sensation einer Neuauflage gibt es von mir die volle Wertung, also 5/5 Sternen!

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